Starker Sponsor für den Bobsport

Breitenwang/Reutte, 05.04.2024 – Die Plansee Group unterstützt den weiblichen Tiroler Bobsport auf dem Weg zur Olympia 2026. Gemeinsam mit den Sportlerinnen initiierte das Unternehmen ein Gewinnspiel mit Adrenalinfaktor für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schickte zwei von ihnen in den Eiskanal.

Im Bob mit bis zu 130 km/h durch den Eiskanal: Lea Haslwanter (Studentin auf Lehramt für die Volksschule) und Ina Kannenberg (Zerspanungstechnikerin bei Plansee in Reutte) vertreten als eines von zwei weiblichen Teams den Bobsport in Österreich. Die beiden Frauen teilen ihre Leidenschaft für Geschwindigkeit und dem Streben nach Spitzenleistungen. Mit intensivem Training, viel Ehrgeiz und Motivation verfolgen die beiden Frauen ein Ziel: die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2026. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, begleitet die Plansee Group das Bobteam Haslwanter als starker Sponsor.

Gewinnspielaktion für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Dank der Partnerschaft zwischen der Plansee Group und dem Bobteam bekamen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Plansee Group die Möglichkeit, an einem internen Gewinnspiel teilzunehmen und eine aufregende Gästebobfahrt in Innsbruck/Igls zu erleben. Auf das Erlebnis durften sich nach der Auslosung Stefanie Schmidt, CAD-Designerin im Produktmarketing und Klaus Lupfer, Product Life Cycle Manager (beide bei CERATIZIT) freuen.

Nervenkitzel im Eiskanal

Am 3. März war es so weit: Vor dem Start erhielten die Gewinnerin und der Gewinner, dessen Begleitperson sich spontan sogar auch in den Bob setzen durfte, eine ausführliche Einweisung und konnten Fragen an Lea Haslwanter und Linda Braun, welche als Anschieberin der Bobs dabei war, stellen. Voller Vorfreude wagten sich Stefanie Schmidt und Klaus Lupfer in die Viererbobs und begaben sich auf die kurze, aber rasante Fahrt durch den Eiskanal. "Die Fahrt war richtig cool! Vielen Dank für dieses Erlebnis", sagte Stefanie nach der Fahrt mit einem Strahlen im Gesicht. Klaus, der von der Geschwindigkeit im Eiskanal erstaunt war, sagte: "Die ersten zwei Kurven waren noch gemütlich, aber dann mit über 100 km/h durch den Kreisel und das Labyrinth haben für einen erhöhten Puls gesorgt. Das war außergewöhnlich!" Dieses Abenteuer wird den beiden mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben.